Missionsschwestern vom heiligen Namen Mariens

Unsere regelmäßigen Gottesdienste: 
   
Sonn- u. Feiertags  06.30 Uhr Laudes, 07.30 Uhr Heilige Messe, 17.30 Uhr Vesper 
Werktags               06.30 Uhr Laudes, 07.00 Uhr Heilige Messe, 17.30 Uhr Vesper 
Herz-Jesu-Freitag   16.30 - 17.30 Uhr  Eucharistische Anbetung und Vesper
Samstags              16.30 Uhr Gelegenheit zum Empfang des Bußsakramentes

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Sehr gerne heißen wir Sie und Euch als Gäste in unseren Gottesdiensten und beim Stundengebet willkommen!
Wir freuen uns über Ihre und Eure Teilnahme.

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28. April 2024  -  Wir gratulieren! 

Heute feiert unsere Schwester M. Gemma ihren 95. Geburtstag in großer Schar mit der Kommunität des Marienhauses in Meppen und mit einigen Gästen. Wir wünschen ihr Gottes reichen Segen zu ihrem Festtag, heute viel Freude und weiterhin alles Gute für jeden neuen Tag! Herzliche Glück- und Segenswünsche!

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28. April 2024  -  Erinnerungen am Gedenktag des hl. Peter Chanel 

Vor kurzem haben wir uns dankbar erinnert an die Einweihung unseres Exerzitienhauses. 
Heute gehen die Gedanken zurück an die Feier der Altarweihe in der Kapelle des Exerzitienhauses mit Weihbischof Johannes Wübbe und P. Fuhge SJ am 28. April 2014. Dabei war auch Herr Dominikus Witte anwesend, der unsere Kapelle gestaltet hat. Nachdem die Einweihung des Hauses mit vielen Gästen erfolgte und am Tag darauf zahlreiche Interessierte den Neubau an einem Tag der offenen Tür besuchten, fand die Altarweihe im kleinen Schwesternkreis mit der Kommunität des Mutterhauses und einigen Gastschwestern statt. 

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21. April 2024  -  Zum Weltgebetstag um geistliche Berufungen 

Ich bin gerufen, etwas zu tun oder zu sein, wofür kein anderer berufen ist. 
Ich habe einen Platz in Gottes Plan, auf Gottes Erde, den kein anderer hat. 
Ob ich reich bin oder arm, verachtet oder geehrt bei den Menschen, 
Gott kennt mich und er ruft mich mit meinem Namen. 
John Henri Newman 

Berufungen gibt es auch heute. Es gilt, sie zu entdecken und den Mut zu haben, ihnen zu folgen. Beten wir für an diesem Sonntag besonders für alle, die nach ihrer persönlichen Berufung suchen um die Kraft des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe und um ein Klima in unseren Familien und Pfarrgemeinden, in dem Berufungen wachsen und gestärkt werden können. 
Denken wir aber auch an diejenigen, die müde geworden sind auf ihrem Berufungsweg, die sich einsam und überfordert fühlen und angesichts so vieler offenen Fragen und Schwierigkeiten, denen sie in ihrem Alltag begegnen, verzagen und den Mut verlieren.

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12. April 2024  -  Neues vom Exerzitienhaus, Kloster Nette

In der Woche nach Ostern wurde auf dem Dach unseres Exerzitienhauses eine Photovoltaikanlage installiert. Möge die Sonne kräftig scheinen …, und mögen alle Überlegungen in unserer Gemeinschaft, die zu unserem diesjährigen Jahresthema angestellt werden, Frucht bringen. Es lautet: „Von Gott geschaffen sind wir Teil seiner Schöpfung, die wir schützen und bewahren sollen.“ Das betrifft u.a. die verschiedenen Aspekte rund um das Thema Energie. 

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11. April 2024  -  Gelübdeerneuerung in Paraguay 

Heute gratulieren wir Sr. M. Socorro und Sr. M. Marisol aus der Provinz Maria Missionária zur erneuten Ablegung der zeitlichen Profess für weitere drei Jahre und wünschen unseren Mitschwestern Gottes Segen und Freude auf ihrem Berufungsweg in unserer Ordensgemeinschaft!

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11. April 2024  -  Zum ersten runden Geburtstag 

Unser Exerzitienhaus wird 10 Jahre alt! Am 11. April 2014 wurde es mit großer Freude und im Beisein vieler Gäste eingeweiht. Seither gab es hier viele Begegnungen, Exerzitienkurse, Tagungen, Besinnungszeiten und verschiedenste Veranstaltungen im Kreis unserer Mitschwestern. Wir heißen weiterhin alle Gäste des Hauses herzlich willkommen und wünschen ihnen, dass sie an diesem Ort der Ruhe an Leib und Seele auftanken können. 
Allen, die dies durch ihren täglichen hohen Einsatz und mit großem Engagement fördern, gilt ein herzliches Dankeschön!

Einige Eindrücke von der Einweihung des Hauses vor 10 Jahren:

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8. April 2024  -  Hochfest Verkündigung des Herrn 

Zum Hochfest Verkündigung des Herrn, das heute (nach)gefeiert wird, einige Gedanken von Paul Weismantel mit guten Wünschen an alle, die diesen Festtag in Freude begehen:

ERWÄHLUNG MARIENS 
Als Bote Gottes wurde der Erzengel Gabriel nach Nazareth gesandt. 
Er sollte Maria die Botschaft bringen, dass Gott sie erwählt hat. 
Erschrocken hat Maria gefragt, 
überlegt und schließlich eingewilligt in das Unbegreifliche.
Ganz unerwartet und unscheinbar fing Gott damals an in Maria Mensch zu werden.
So beginnt das Wunder der immerwährenden Menschwerdung Gottes 
im Kleinen und Verborgenen.

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5. April 2024  -  Frühlingsfest im Haus St. Anna, Twist 

Große Freude und Erstaunen lösten die besonderen Gäste - Pony Susi und Labrador Alfi - bei den Bewohnerinnen und Bewohnern aus, ebenso alles andere, das mit viel Engagement vorbereitet war: Geschichten, Rätsel, die passende Dekoration und alles, was für das leibliche Wohl am Nachmittag und für den Abend vorbereitet wurde. 
Allen, die diese schöne Fest gestaltet haben, herzlichen Dank dafür!

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Zum 2. April  2024  -   Noachs Arche 

Wenn du sie damals nicht alle mit hineingelassen hättest in die Arche, die bunten und verschiedenartigen Tiere, um wie viel ärmer wäre deine Menschheit, Herr. Niemand weiß besser als du, wie viel wir bis heute gemeinsam haben mit deinen Tieren. 
Hilf mir, mit allen zurechtzukommen: mit den Meckerziegen und albernen Gänsen, mit den Drachen und lahmen Enten, mit Mistkäfern, Trampeltieren und Windhunden, mit sturen Böcken und komischen Käuzen, mit Nachtfaltern und Eintagsfliegen, mit Leithammeln und folgsamen Schafen, mit verwöhnten Schoßhunden und Pechvögeln. 
Gib mir Verständnis für Einsiedlerkrebse und gesellige Pinguine, für wendige Wiesel und tapsige Bären, für schlanke Giraffen und fette Masthähnchen, für giftige Nattern und lustige Spaßvögel, geduldige Lämmer und wilde Wölfe, stachelige Igel und anschmiegsame Angorakatzen. 
Hilf mir beim Zusammenleben mit den fleißigen Bienen und faulen Siebenschläfern, mit hässlichen Raupen und wunderschönen Schmetterlingen, mit stolzen Pfauen und unscheinbaren Rehen. 
Herr, es ist nicht immer ganz einfach, es in deiner Arche auszuhalten. 
Gib mir die nötige Geduld und eine Prise Humor, sie alle zu ertragen und jedem Tierchen sein Pläsierchen zu lassen. 
Und vor allem: Lass mich nicht vergessen, Herr, dass ich für die anderen manchmal auch ein ziemlich seltsamer Vogel bin. 

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1. April 2024  -  Vielfalt im Klostergarten

Die Natur zeigt sich momentan von ihrer besten Seite. Wer heute einen Spaziergang durch die Parkanlage von Kloster Nette und durch den angrenzenden Wald zu unserem Friedhof macht, wird manches Neue entdecken können, vor allem in der Tierwelt. Manche Geschöpfe, die sich hier angesiedelt haben, sind recht scheu. 
Die Schwestern geben gern Auskunft über die Neuzugänge auf unserem Gelände.

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31. März 2024  -   Zum Osterfest

Das Grab ist leer, der Held erwacht, der Heiland ist erstanden!
Da sieht man Seiner Gottheit Macht, sie macht den Tod zuschanden.
Ihm kann kein Siegel, Grab noch Stein, kein Felsen widerstehn.
Schliesst Ihn der Unglaub' selber ein, er wird Ihn siegreich sehn.
Alleluja, alleluja, alleluja! 

Am Fest der Auferstehung grüßen wir unsere Mitschwestern in Deutschland, Schweden, Brasilien, Paraguay und Guinea-Bissau, unsere Angehörigen, Freunde und Bekannten und alle, denen wir uns verbunden wissen. 
Allen wünschen wir ein frohmachendes, friedvolles und gesegnetes Osterfest!

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30. März 2024  -  Zum KARSAMSTAG

Tag des Schocks. Tag der Starre. Erschüttert. Fassungslos. 
Tag der Traurigkeit. Tag der Ratlosigkeit. Verstört. Verwirrt. 
Tag der Grabesruhe. Tag des Schweigens. Still. Totenstill. 
Tag des Wartens. Tag des Hoffens. Worauf? Wie lange? 
Zeit aufzubrechen, sich auf den Weg zu machen zum Ostermorgen. 

Gisela Baltes

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29. März 2024  -  Zum KARFREITAG

Für uns das Blut geschwitzt, mit Verachtung gekrönt, 
ausgeliefert und preisgegeben, in die Erniedrigung getreten. 
Für uns verraten, verkauft, verachtet, verhöhnt und verspottet, 
in die Verzweiflung getrieben, in die Gottverlassenheit verstoßen. 
Für uns an den Pranger gestellt, 
übelst verleumdet und zugerichtet,entblößt und entstellt, 
auf Kreuz gelegt, ans Kreuz gehängt.
Für uns am Kreuz geschrien, 
geweint, gebangt, gefleht, verloren, verlassen, 
gestorben.

Paul Weismantel

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28. März 2024  -  Zum GRÜNDONNERSTAG

Jesus, wir feiern dich und deine Liebe, die bis zum Äußersten geht, 
in unserer Liturgie. 
Du aber erwartest von uns gelebte Liturgie, wie du sie vorgelebt hast. 
Wir sollen einander lieben, auch wenn wir schmutzig sind. 
Dann erscheint auf dem Grund dieses Schmutzes das Wunder deiner Liebe: 
Das Antlitz deines Erbarmens und deiner Treue.

Theo Schmidkonz SJ

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Feier vom Letzten Abendmahl mit Fußwaschung in der Kapelle unseres Exerzitienhauses Rainha da Paz in Maringá, Brasilien

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26. März 2024  -  Herzliche Glück- und Segenswünsche zum Geburtstag!

"Froh zu sein bedarf es wenig, und wer froh ist, ist ein König", dieser Kanon könnte das Lebensmotto unserer Sr. M. Lybia sein. 
Heute feiert sie mit der Mutterhauskommunität, zu der sie schon lange gehört, ihren 90. Geburtstag. Mit Dank für ihren jahrelangen Einsatz für die Mitschwestern und ihre ansteckende Fröhlichkeit wünschen wir ihr heute einen frohen Festtag und weiterhin Gottes reichen Segen. 

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25. März 2024  -  JA ZUR REALITÄT                                                                                                DOK-Kolumne von Sr. M. Karola Wamhof

Am 25. März feiert unsere Gemeinschaft ihren Gründungstag. Unsere ersten sechs Schwestern waren kurz vor dem 1. Weltkrieg bei den Maristenmissionsschwestern in Frankreich eingetreten, um später in der Südsee missionarisch tätig zu sein. Der Krieg zerschlug diese Pläne. Als Deutsche wurden die jungen Frauen ausgewiesen und auch kurz nach dem Krieg war eine Rückkehr nach Frankreich nicht möglich. Schließlich willigten sie 1920 in den Vorschlag des damaligen Osnabrücker Bischofs ein, die ersten Mitglieder einer Diözesankongregation zu werden, die vor allem in der norddeutschen Diaspora tätig sein sollte. So ging es an die Ostsee statt in die Südsee, nach Mecklenburg-Vorpommern statt nach Melanesien… Das Ja zu der Realität und zu dem, was unsere ersten Schwestern im Gebet als Gottes Willen erkannt haben, war die Grundlage für ein segensreiches Wirken. 
Auch heute erleben wir alle immer wieder, dass wir Vorstellungen aufgeben müssen und uns auf neue, schwierige Realitäten einlassen müssen, aber nur so geschieht Verwandlung, werden neue Anfänge möglich.
In diesem Jahr fällt der 25. März in die Karwoche. Auch die Jünger Jesu hatten sich die Nachfolge Jesu sicher ganz anders vorgestellt und mussten „Ja“ sagten zur harten Wirklichkeit des Kreuzes. Das schmerzt und lässt alles zunächst vergeblich erscheinen, aber der Karfreitag ist nicht das Ende!

Foto: P. Georg Galke SM

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25. März 2024  -  104. Geburtstag unserer Ordensgemeinschaft

In Dankbarkeit und Freude denken wir zurück an die Gründung unserer Kongregation durch Erzbischof Dr. Wilhelm Berning am 25. März 1920, an unsere ersten Schwestern und an viele Ereignisse und Begegnungen seither. Zugleich gehen wir mit Vertrauen und Zuversicht in eine von Gottes Segen begleitete Zukunft. Anlässlich des Gründungstages unserer Kongregation ein kleiner Rückblick in die Geschichte unserer Ordensgemeinschaft: 
Junge Frauen, die sich als Postulantinnen und Novizinnen bei den Maristen-Missionsschwestern in Lyon/Frankreich aufhalten, um sich auf ihre Missionstätigkeit für die Inselwelt Ozeaniens vorzubereiten, werden nach Ausbruch des ersten Weltkrieges wegen ihrer deutschen Staatsangehörigkeit interniert und müssen eine harte Gefangenschaft durchstehen. 
Im Januar 1915 werden sie aus der Gefangenschaft entlassen und kehren zunächst in ihre Elternhäuser zurück. Auch nach Ende des ersten Weltkrieges bleiben alle Bemühungen um eine Rückkehr nach Lyon erfolglos. Der Bischof von Osnabrück, Dr. Wilhelm Berning, bittet den Generaloberen der Kongregation der Maristen-Missionsschwestern, sie freizugeben für die Gründung einer neuen Diözesankongregation. 
So gründet Bischof Dr. Wilhelm Berning mit diesen Frauen am 25. März 1920 eine neue Gemeinschaft, die sich für Diaspora- und Missionsaufgaben einsetzt. (Näheres unter der Seite “Ursprung”)

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22. März 2024  -  Feier der diesjährigen Professjubiläen 

Für unsere Jubilarinnen und ihre Mitschwestern geht ein schöner Tag zu Ende, der allen viel Freude bereitet hat. Einige Fotos zeigen ein wenig von den Begegnungen dieses Tages. Dazu gehören das Frühstück der Jubilarinnen mit der Kommunität des Mutterhauses, der festliche Gottesdienst mit Bischof Franz-Josef Bode, eine gemeinsame Kaffeetafel und der Kontakt mit Jubilarinnen und weiteren Schwestern aus Brasilien, Schweden und den Meppener Kommunitäten im Marienhaus und Maristenkloster per Videoschaltung. 
Allen, die diesen Tag vorbereitet und gestaltet haben, herzlichen Dank für ihren Einsatz, der es unseren Schwestern möglich machte, auch den Gottesdienst in Nah und Fern mitzufeiern.

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Gefeiert wurde auch im Exerzitienhaus Rainha da Paz in Maringá, zur dortigen Kommunität gehört Sr. M. Irene Bolmer aus der Gruppe unserer diamantenen Jubilarinnen. Sie ist schon lange in Brasilien tätig. Zum Fest eingeladen waren alle Schwestern der verschiedenen Kommunitäten aus Maringá.

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21. März 2024  -  Jubilarinnen auf Wallfahrt 

Einige unserer Jubilarinnen haben sich heute auf den Weg gemacht zur Wallfahrtskirche nach Rulle - gewiss auch stellvertretend für die Schwestern, die morgen nicht an der gemeinsamen Jubiläumsfeier teilnehmen können und ganz sicher im Gebet um Frieden in der Welt.

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20. März 2024  -  Feste der Treue: 60, 65 und 70 Jahre Profess

In diesen Tagen schauen manche unserer Schwestern auf den Tag ihrer ersten zeitlichen Profess zurück und feiern nun ein besonderes Jubiläum. 
Folgende Schwestern begehen heute, am 20. März, das diamantene Professjubiläum: Sr. M. Celine aus dem St. Josefshaus in Wallenhorst, Sr. M. Christel, Sr. M. Susanne und Sr. M. Wilfreda aus dem Marienhaus, Meppen, sowie Sr. M. Damiane und Sr. M. Leonie aus dem Mutterhaus. Zu dieser Gruppe gehört auch Sr. M. Irene Bolmer aus Maringá, Brasilien. 
Heute ist auch für Sr. M. Clemente, Sr. M. Ave und Sr. M. Sixta aus dem Marienhaus, Meppen, ein besonderer Tag, ihr 65jähriges Professjubiläum. Sr. M. Avila aus dem Maristenkloster in Meppen begeht dieses Jubiläum am 1. April.
Auf einen besonderen Tag, den des 70jährigen Professjubiläums am 25. März, gehen zwei Schwestern zu: Sr. M. Irmgard aus dem Maristenkloster, Meppen, und Sr. M. Regis aus dem Marienhaus, Meppen. 
Am 22. März sind alle Jubilarinnen, denen es möglich ist, zu einer gemeinsamen Feier mit weiteren Schwestern im Mutterhaus eingeladen. Den Festgottesdienst zelebriert Bischof em. Dr. Franz-Josef Bode. 
In Dankbarkeit für die Treue und das Glaubenszeugnis aller Jubilarinnen wünschen wir unseren Mitschwestern viel Freude anlässlich ihres Jubiläums und weiterhin Gottes reichen Segen auf ihrem Berufungsweg! 

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27. Februar 2024  -  Herzliche Glück- und Segenswünsche!

"Unsere guten Wünsche haben ihren Grund. Bitte bleib' noch lange glücklich und gesund. ..." Ein solches Ständchen haben unsere beiden Mitschwestern gewiss selbst schon oft für andere gesungen. Heute gratulieren wir ihnen selbst: Sr. M. Ragnhild feiert ihren 91. Geburtstag, und Sr. M. Silvia ihren 85. Geburtstag. 
Mit ihnen feiern heute die Schwestern aus dem Marienhaus, Meppen, und natürlich auch der Besuch aus dem Mutterhaus.

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14. Februar 2024  -  Auf dem Weg nach Ostern 

Mit dem heutigen Aschermittwoch beginnt die Fastenzeit. Wir sind eingeladen, die kommenden Wochen als eine Zeit der Umkehr, der Versöhnung und der Erneuerung zu nutzen. Wir wünschen allen eine gesegnete Zeit mit guten Erfahrungen und einer wachsenden Vorfreude auf das Osterfest.

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ASCHE bleibt übrig, wenn alles verbrannt ist,
wenn das Vorher vorbei ist, unwiederbringlich.
ASCHE ist eintönig und grau, der Wind verweht sie,
ganz leicht ist jetzt, was vorher bedeutend und schwer war.
ASCHE zeigt mir, die Vergänglichkeit der Welt,
die trügerische Verführung hinter manch weltlicher Kulisse.
Mit dem Aschermittwoch gehe ich hinein in meine Welt
mit einem neuen Blick auf Gott, Welt und Leben.

Reinhard Röhrner

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8. Februar 2024 - Karneval in Wallenhorst 

Reges Treiben herrscht heute Nachmittag beim Karneval im St. Josefshaus, Wallenhorst. Ein großes DANKESCHÖN an alle, die den Feiernden diese vergnüglichen Stunden bereitet haben, angefangen vom Schmücken des Raumes bis hin zu den verschiedenen Darbietungen, die allen viel Freude bereiten.

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7. Februar 2024  -  Wir gratulieren! 

Zur Schar unserer Schwestern “90 Plus” gehört auch Schw. M. Barnaba aus dem Marienhaus in Meppen. Sie feiert heute ihren 96. Geburtstag, zu dem wir ihr von Herzen gratulieren. Gefeiert wird in der großen Schar der Mitschwestern in Meppen, aber gewiss auch in Brasilien, wo ihre leibliche Schwester, unsere Schw. M. Martha, seit Jahrzehnten in der Mission tätig ist. 
Wir wünschen Schw. M. Barnaba zum Geburtstag Gottes reichen Segen, weiterhin Kraft und Zuversicht für jeden neuen Tag und heute viel Freude!

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4. Februar 2024  -  Erneute Ablegung der zeitlichen Profess 

An diesem Sonntag legt unsere Schw. Kêise Maria ihre zeitlichen Gelübde für ein weiteres Jahr ab. Für die Jahre des Juniorates, die zur Vorbereitung auf die Ablegung der ewigen Profess dienen, wünschen wir ihr eine wachsende Freude an ihrer Berufung und Gottes Segen für ihr Leben und Wirken in unserer Ordensgemeinschaft. 
Zugleich wünschen wir ihr einen guten Start in der neuen Mission in ihrer Kommunität in Candido Mendes im Bundesstaat Maranhão!

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2. Februar 2024  -  Zum Tag des Gott geweihten Lebens

GELÜBDE
„Nein ich habe mich nicht versprochen
Denn mein Versprechen gilt
In ihm bin ich es selber
Mein Wort und ich sind eins
Treue ist wie eine Wurzel
die hinabreicht bis ins Grundwasser der ersten Liebe
Und in dieser Tiefe Halt und Nahrung findet
Wo ich verwurzelt bin da stehe ich
Und das Gelübde ist kein Konservierungsmittel
Vielmehr ein belebendes Element
Das die stets wandelnde Geschichte
von innen zu verwandeln sucht
Durch Sinn und Richtung
Damit das Leben nicht
wie ein zerschellter Krug in Bruchstücke zerfällt
Sondern ein Ganzes wird
und ich ganz werde in ihm"
Andreas Knapp, in: „Brennender als Feuer“

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28. Januar 2024  -  Verleihung der St. Ansgar-Medaille 

Die St. Ansgar-Medaille, eine Auszeichnung des Erzbistums Hamburg, wird in der Regel Einzelpersonen für ihr besonderes Engagement verliehen. Wir freuen uns, dass sie jetzt unsere Ordensgemeinschaft erhält. Mit dieser Verleihung möchte Erzbischof Dr. Stefan Heße die langjährige Tätigkeit unserer Schwestern im Erzbistum Hamburg (Mecklenburg, Schleswig-Holstein und Hamburg) würdigen. Sie erfolgt im Ramen eines Gottesdienstes im Hamburger Dom, an dem auch viele Schwestern, die im Erzbistum gelebt und gewirkt haben teilnehmen.
Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung und danken herzlich für die Wertschätzung und Würdigung des Wirkens unserer Schwestern und wünschen allen, die künftig im Erzbistum ehrenamtlich und hauptamtlich tätig sind, Gottes reichen Segen für ihr Wirken.

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26. Januar 2024  -  Herzlichen Glückwunsch! 

Auch im Lar Rainha da Paz, unserem Schwesternaltenheim in Maringá, wird heute kräftig gefeiert! Schw. M. Johannita ist heute 99 Jahre alt geworden. Parabéns, Ir. M. Johannita! 
Wir wünschen ihr weiterhin ein junges Herz, Gottes Segen für das neue Lebensjahr, für die Gesundheit das Beste und dass sie sich noch lange ihre Humor bewahren kann. Aus der Ferne feiern wir mit und grüßen unsere Mitschwestern in Brasilien!

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23. Januar 2024  -  Wir gratulieren! 

Herzliche Glück- und Segenswünsche gelten heute unserer Schw. M. Hiltrud zu ihrem 94. Geburtstag, den sie im Marienhaus, Meppen, im Kreis der Mitschwestern und mit liebem Besuch verbringt. 
Wir wünschen Schw. M. Hiltrud alles Gute für das neue Lebensjahr, viel Freude an diesem besonderen Festtag und weiterhin Gottes Schutz und Segen für jeden neuen Tag.

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22. - 26. Januar 2024  -  Juniorat in Maringá 

Auf der Chácara in Maringá verbringen unsere Schwestern aus der Proivnz Maria Missionária, die noch nicht die ewige Profess abgelegt haben, ihr Junioratstreffen. Am Beginn sind die Schwestern, die an der Jahresversammlung teilgenommen haben, zur Begegnung und einem frohen Miteinander eingeladen. Inhaltlich geht es bei diesem Juniorat dann schwerpunktmäßig um unsere Ordensgeschichte. 
Wir wünschen allen ein gutes Miteinander und gesegnete Tage der Ermutigung und Stärkung auf dem Berufungsweg.

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21. Januar 2024  - Diamantenes Professjubiläum in Brasilien 

Von Herzen gratulieren wir unserer Schw. M. Madalena zu ihrem diamantenen Professjubiläum am 21. Januar. Im Jahr 1964 legte sie die erste zeitliche Profess ab und kann nun auf sechs Jahrzehnte ihres Lebens zurückschauen, die sie als Missionsschwester vom heiligen Namen Mariens verbracht hat. 
Wir danken ihr, dass sie ihren Weg in Treue und mit Eifer gegangen ist und wünschen ihr, dass sie sich auch nach so vielen Jahren die Sehnsucht nach dem Ziel ihres Lebens bewahrt und zugleich die feste Zuversicht hat, dass ihr am Ende ihres Lebensweges der entgegenkommt, der selbst unser aller Weg und Ziel ist. 
Herzliche Glück- und Segenswünsche zum Jubiläum und viel Freude am Jubiläumstag mit unseren Mitschwestern im Lar Rainha das Paz in Maringá!

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20./21. Januar 2024  -  Jahresversammlung in der Provinz
                                      Maria Missionária 

Zu ihrem diesjährigen Treffen aller Schwestern sind in diesen Tagen unsere Schwestern der Provinz Maria Missionária versammelt. Dabei geht es nicht nur um das Wiedersehen, denn die Schwestern leben teils weit entfernt voneinander, sondern auch um die inhaltliche Arbeit und die Beschäftigung mit den Impulsen, die vom vorigen Provinzkapitel ausgingen. 
Mögen diese Begegnungen alle neu motivieren und stärken für ihr Leben und Wirken als Missionsschwestern vom heiligen Namen Mariens.

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15. Januar 2024  -  Sternsinger 2024 

Mit Freude haben Schw. M. Katharina und Schw. M. Andrea am Sonntag am Abschlussgottesdienst der Sternsingeraktion in der Pfarrei St. Andreas in Schwerin teilgenommen - ein letztes Mal in dieser Kirche, bevor sie bald in andere Kommunitäten aufbrechen. 
Ein Lob den kleinen und großen Sternsingern und allen, die am Gelingen der Sternsingeraktion hier und überall und an der Gestaltung der Liturgie teilgenommen haben! Das Motto lautete in diesem Jahr „Gemeinsam für unsere Erde – In Amazonien und weltweit“.

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3. Januar 2024  - Herzlichen Glückwunsch zum 99. Geburtstag! 

Heute gratulieren wir unserer Schw. M. Raymunda aus dem St. Josefshaus in Wallenhorst zu ihrem 99. Geburtstag. Die Freude über diesen Festtag teilt sie mit ihren Gästen, die ihr natürlich ein schönes Ständchen gebracht haben. 
Wir wünschen Schw. M. Raymunda weiterhin viel Freude auf ihrem Lebens- und Berufungsweg in unserer Gemeinschaft. Gottes Schutz und Segen möge sie begleiten auf dem Weg zum nächsten runden Geburtstag!

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1. Januar 2024  - FÜR JEDEN TAG IM NEUEN JAHR 

Gott begleite dich, wenn dunkle Gedanken dich gefangen nehmen. 
Er helfe dir, das Schwere zu tragen und fange dich auf, wenn du zu fallen drohst. 
Er trage dich, wenn du nicht mehr gehen kannst. 
Er lindere die Schmerzen und heile die Wunden an jedem neuen Tag. 
Mit diesem irischen Segensspruch wünschen heute, am Hochfest der Gottesmutter Maria, allen einen frohen Festtag und ein gesegnetes neues Jahr 2024!

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31. Dezember 2023  -  Zum Jahreswechsel 

Zum Jahreswechsel wünschen wir unseren Mitschwestern in Deutschland, Schweden, Brasilien, Paraguay und Guinea-Bissau, den Mitgliedern unserer Weggemeinschaft und allen Angehörigen,  Freunden und Bekannten ein wenig Muße für einen Rückblick auf ein bewegtes Jahr 2023 und GOTTES SEGEN für jeden Tag im NEUEN JAHR! 
Gehen wir mit Mut und Zuversicht in ein neues Jahr, in dem sich gewiss wiederum vieles verändern wird. “Leben heißt sich verändern; und vollkommen sein, sich oft verändert zu haben.”  (John Henry Newman)

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25. Dezember 2023  -  Weihnachten

Wir wünschen allen Mitschwestern in Nah und Fern, den Freunden und Bekannten, unseren Angehörigen, den Mitgliedern unserer Weggemeinschaft und den Laienmissionaren in Brasilien und Paraguay ein frohmachendes und gesegnetes Weihnachtsfest. 
Möge das Geburtsfest Jesu Christi uns alle mit Zuversicht und Freude erfüllen und unserer Welt den ersehnten Frieden bringen! 

Ihre und Eure 
Missionsschwestern vom heiligen Namen Mariens

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21. Dezember 2023  - Goldenes Professjubiläum 

Heute gratulieren wir herzlich unserer Schwester M. Helena Makiyama zu ihrem 50jährigen Professjubiläum. Sie gehört zur Provinz Maria Missionária und ist zurzeit in Guinea-Bissau tätig. 
Wir wünschen unserer Mitschwester zu diesem Jubiläum in der Rückschau auf die vergangenen 50 Jahre viele gute Entdeckungen auf ihrem Berufungsweg und für die Zukunft Gottes reichen Segen!

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17. Dezember 2023 -  Abschied aus Schwerin 

„101 Jahre wirkten Missionsschwestern vom heiligen Namen Mariens in Mecklenburg. 40 Jahre bestand ihr Kloster Maria Frieden. Jetzt verlassen die Ordensfrauen das Land, in dem sie unzähligen Menschen Gutes getan haben.“ – So beginnt ein Artikel in der Kirchenzeitung des Erzbistums Hamburg über den Abschied unserer Schwestern aus Schwerin. Heute feierte Erzbischof Stefan Heße in der Pfarrei St. Andreas in Schwerin einen Dankgottesdienst, an dem auch Schwestern unserer Ordensleitung, weitere Gäste und manche Angehörige teilnahmen. 
Den zahlreichen Schwestern, die in Schwerin oder in den vielen weiteren Orten des Erzbistums Hamburg gelebt und gewirkt haben, sei Dank für ihren großen Einsatz, ihr Gebet und ihr Glaubenszeugnis. 
Bald nach Weihnachten ziehen drei Schwestern der Kommunität um, die beiden noch verbleibenden verlassen Schwerin Mitte Januar. 
Als Kongregation danken wir den Verantwortlichen der Pfarreien, in denen unsere Schwestern lebten, und den Gemeindemitgliedern für alle Begegnungen, für die Zusammenarbeit und das gegenseitige Wohlwollen. 
Allen wünschen wir für die Zukunft Gottes reichen Segen und unseren fünf Schwestern aus Schwerin, dass sie mit Zuversicht und in Gelassenheit in ihre jeweilige neue Kommunität aufbrechen können.

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8. Dezember 2023  -  Wir gratulieren!

Dieser 8. Dezember ist für unsere Schw. M. Bernarde ein ganz besonderer Tag, denn sie feierte ihren 90. Geburtstag - mit den Mitschwestern aus ihrer Kommunität im Marienhaus Meppen, ihren Angehörigen und mit Besuch aus dem Mutterhaus. Wir wünschen ihr für das neue Lebensjahr Gottes reichen Segen, für jeden neuen Tag viel Freude und bald ein gesegnetes Weihnachtsfest!

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3. Dezember 2023  -  “Wir sagen euch an den ersten Advent …”

Wir wünschen unseren Mitschwestern und Angehörigen, den Mitgliedern unserer Weggemeinschaft, unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und allen Freunden und Bekannten eine gesegnete Adventszeit! 
Mögen diese Wochen im Zugehen auf das Weihnachtsfest unsere Hoffnung stärken und uns in den Dunkelheiten dieser Welt ermutigen, dem zu trauen, der das wahre Licht der Welt ist!

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Kloster Nette - Kopfgrafik